Vom Einwanderer zum Patron
Josef Hug-Schmid wird Teilhaber der Bäckerei Hug, die nun «Jos. Hug & Sohn» heisst.
Heirat von Josef Hug und Bertha Schmid, Geburt des ersten Sohnes Josef, es folgen vier weitere Kinder: Franz, Berta, Paul und Werner
Kauf des angrenzenden Hauses an der Alpenstrasse 8
Der erste Zwiebackröstofen wird eingebaut. Das Zwieback-Versandgeschäft läuft auf Hochtouren.
Die Bäckerei Hug wird zum Hoflieferanten des belgischen Königshauses ernannt.
Geburt von Paul Hug-Brun, dem vierten Kind von Josef Hug-Schmid
Produktionsstart in der Zwiebackfabrik Hug AG in Malters durch Josef Hug-Schmid, Hans Hug-Kuhn und Ferdinand Steiner. Von diesem Zeitpunkt an gingen die Unternehmungen in Luzern und Malters, wenn auch unter der Führung der gleichen Familien, rechtlich und finanziell ihre eigenen Wege. Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Tourismusgeschäft bricht ein, es folgen anspruchsvolle Jahre für die Bäckerei Hug.
Josef Hug-Meyer übergibt den Betrieb an seine Söhne Josef Hug-Schmid und Hans Hug-Kuhn. Die Firma wird in «Jos. Hug Söhne» umbenannt.
Josef Hug-Schmid ist Mitgründer der Einkaufsgenossenschaft Pistor und leitet bis 1948 die Betriebskommission. Diese Aufgabe überträgt er dann seinem Sohn Paul Hug-Brun.
Tod von Josef Hug-Meyer im Alter von 72 Jahren
Geburt von Hans Hug-von Werdt
Installation des ersten elektrisch beheizten Backofens. Der Transport mit Pferdefuhrwerk wird eingestellt. Das erste Auslieferfahrzeug ist ein Fiat.
Die langjährigen Angestellten werden in einer Personalfürsorge-Stiftung versichert.
Paul Hug-Brun, der Sohn von Josef Hug-Schmid, tritt ins Unternehmen ein.
Josef Hug-Schmid geht in den Ruhestand. Paul Hug-Brun und sein Onkel Hans Hug-Kuhn führen gemeinsam den Betrieb durch die schwierigen Kriegsjahre.
Die Hug-Backstube ist zu 50 Prozent von der Armee belegt, die dort abwechselnd mit der Bäckerei Hug backt.
Geburt der Zwillinge Georg und Paul, es folgen die Töchter Angela und Katharina.
Totalumbau und Vergrösserung des Verkaufslokals
Paul Hug-Brun und sein Cousin Hans Hug-von Werdt werden neue Teilhaber der Bäckerei Jos. Hug Söhne in der dritten Generation.