Paul Hug-Brun und Hans Hug-von Werdt – Von der Backstube zur Brotfabrik

1946

Paul Hug-Brun und sein Cousin Hans Hug-von Werdt werden neue Teilhaber der Bäckerei Jos. Hug Söhne in der dritten Generation.

1952

75-Jahr-Jubiläum von Bäckerei Hug und Zwieback Hug

1952

Vergrösserung der Backfläche, Einbau eines Schaufelrad-Backofens sowie einer Kühl- und Tiefkühlanlage

1957

Freigabe der Brotpreise, in der Folge müssen vor allem Kleinstbäckereien aufgeben.

1958

Tod von Hans Hug-Kuhn

1961

Paul Hug-Brun wird Verwaltungsratspräsident bei der Einkaufsgenossenschaft Pistor
Geburt von Stefan Hug-Mayrhofer

1962

Josef Hug-Schmid stirbt mit 83 Jahren.
Paul Hug-Brun und Hans Hug-von Werdt gründen die «Hug Brot AG».

1965

Paul Hug-Riedweg, der Sohn von Paul Hug-Brun, beginnt im Unternehmen.

1966

Erste Produktionsschicht in der «Brotfabrik» am neuen Standort Littau

1970

Kauf einer weiteren Liegenschaft. Nun gehört der Familie Hug ein Block von sieben zusammenhängenden Häusern an Hofstrasse, Alpenstrasse und Stadthofstrasse.

1974

Die Hug Brot AG produziert im Auftrag von Pistor Tiefkühlgipfel – eine unternehmerische Pioniertat, die jedoch wegen technischer Probleme nicht fortgeführt wird.

1977

100-Jahr-Jubiläum der Bäckerei Hug. Im Jubiläumsjahr wird die Hug Brot AG umbenannt in Bäckerei-Konditorei Hug AG. Damit verbunden ist eine Rückkehr zur vermehrten manuellen Produktion.
Die Bäckerei Hug eröffnet ihre erste Filiale in Littau. Ein Jahr später folgt eine zweite Filiale in Meggen.

1978

Geburt von Paul Philipp Hug

1983

Paul Hug-Brun weiht das neue Pistor-Verwaltungsgebäude in Rothenburg ein.

1984

Für den Besuch von Papst Johannes Paul II. produziert die Bäckerei Hug 10’000 Anismodel und ca. 40’000 Stück Kleinbrot.

1985

Paul Hug-Riedweg übernimmt in der vierten Generation die Leitung der Bäckerei-Konditorei Hug AG von seinem Vater Paul Hug-Brun. Auch sein Cousin zweiten Grades, Stefan Hug-Mayrhofer, arbeitet bereits im Unternehmen mit. Verlegung der gesamten Produktion nach Littau.